RIB iTWO Pla­ner­Cloud und RIB eVer­ga­be als inter­ak­ti­ve Dreh­schei­be für den Austausch

STUTTGART, 20. Sep­tem­ber 2024. Mit der RIB iTWO Pla­ner­Cloud, der Platt­form RIB eVer­ga­be für Auf­trag­neh­mer und dem RIB iTWO Ten­der Bie­ter­por­tal offe­riert das Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men eine voll­kom­men durch­gän­gi­ge Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dreh­schei­be. Sie umfasst jeg­li­che Pro­jekt­pha­sen – von der Aus­schrei­bung über Ver­ga­be und Beauf­tra­gung bis hin zur Abrech­nung. Alles in allem ver­sorgt sie Auf­trag­ge­ber- und Auf­trag­neh­mer­sei­te glei­cher­ma­ßen mit sämt­li­chen wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen. Sofern gewünscht, sind über die RIB iTWO Data­ware­house-Tech­no­lo­gie von RIB auf Basis von Busi­ness Intel­li­gence nicht zuletzt Ana­ly­sen und Aus­wer­tun­gen aus den gesam­mel­ten Pro­jekt­in­for­ma­tio­nen möglich.

Pro­jekt­da­ten, wie bei­spiels­wei­se ein IFC-Modell, ein Leis­tungs­ver­zeich­nis (LV) und vie­le wei­te­re Doku­men­te, die für die Aus­schrei­bung von Rele­vanz sind, las­sen sich ganz ein­fach von der RIB iTWO Pla­ner­Cloud in die Ver­ga­be­platt­form trans­fe­rie­ren. Der IFC-View­er und die Mul­ti­mo­dell­con­tai­ner-Tech­no­lo­gie (MMC), die LV und Modell unmit­tel­bar mit­ein­an­der ver­knüpft, machen es mög­lich, dass Model­le sowohl auf Auf­trag­ge­ber- als auch Auf­trag­neh­mer­sei­te betrach­tet wer­den und dar­in ein­zel­ne Objek­te her­vor­ge­ho­ben wer­den kön­nen. Auf die­se Wei­se ist das gesam­te Pro­jekt­team aktiv in die Pro­jekt­ar­beit ein­ge­bun­den und in der Lage, modell­ori­en­tier­te Bear­bei­tun­gen vor­zu­neh­men. Auf­trag­ge­ber sehen stets, wel­che Bie­ter­un­ter­neh­men die Unter­la­gen schon her­un­ter­ge­la­den und ange­se­hen haben und außer­dem wel­che Ange­bo­te bereits vor­lie­gen. Sofern Fra­gen auf Bie­ter­sei­te ent­ste­hen, kön­nen Auf­trag­ge­ber direkt dar­auf ein­ge­hen. Bie­tern ver­schafft eine Sta­tus­leis­te einen Über­blick über bereits erle­dig­te Auf­ga­ben. Eben­so zeigt die­se auf, was noch zu tun ist. Den Sta­tus ein­ge­bun­de­ner Bie­ter­fir­men kön­nen zum Bei­spiel auch Ein­käu­fer über die Platt­form ein­se­hen und dabei die Unter­la­gen in Augen­schein nehmen.

In der Auf­trags­pha­se besteht für Auf­trag­ge­ber die Mög­lich­keit, das Auf­trags-LV über die Platt­form mit den Pro­jekt­be­tei­li­gen zu tei­len. Die aus­füh­ren­den Unter­neh­men erhal­ten ein­mal mehr über das Bie­ter­por­tal Zugriff auf jeg­li­che Infor­ma­tio­nen, wie Leis­tungs­mel­dun­gen, Auf­ma­ße oder Rech­nun­gen im xml-For­mat. Auch für XRech­nun­gen stellt RIB einen View­er bereit, sodass sie direkt auf der Platt­form betrach­tet wer­den kön­nen. Das gilt genau­so für Rech­nun­gen, die von der Bie­ter­sei­te ein­ge­stellt wur­den. Die Nach­trags­kom­mu­ni­ka­ti­on lässt sich, wie der Her­stel­ler ver­rät, in glei­cher Wei­se über das Por­tal abwickeln.

Schluss­end­lich las­sen sich jeg­li­che Doku­men­te wie­der in die RIB iTWO Pla­ner­Cloud für die Rech­nungs­prü­fung zurück­trans­fe­rie­ren. Auch in die­ser Anwen­dung steht ein View­er für elek­tro­ni­sche Rech­nungs­for­ma­te zur Verfügung.

Besteht der Bedarf, kön­nen Pla­nungs­bü­ros zusätz­lich Aus­wer­tun­gen über die Data­ware­house-Tech­no­lo­gie von RIB vor­neh­men und so pro­jekt­über­grei­fen­de Daten, die in der Cloud gesam­melt wur­den, ana­ly­sie­ren, zusam­men­füh­ren und aus­wer­ten. RIB stellt ver­schie­de­ne Manage­ment-Aus­wer­tun­gen zur Ver­fü­gung, mit der bei­spiels­wei­se Pro­jekt­orte oder ‑stän­de betrach­tet und gegen­über­ge­stellt wer­den kön­nen. Ergän­zend sind außer­dem Nach­trags­über­sich­ten oder klas­si­sche Berich­te im PDF-For­mat und last but not least sogar indi­vi­du­el­le Aus­wer­tun­gen möglich.

Trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on in der „RIB Cloud“-Welt: BIM-Model­le kön­nen von Auf­trag­ge­ber- wie auch von Auf­trag­neh­mer­sei­te kol­la­bo­ra­tiv geteilt und betrach­tet werden.
Bild: RIB Soft­ware GmbH

 

Die RIBiT­WO Pla­ner­Cloud und die RIB eVer­ga­be fun­gie­ren als inter­ak­ti­ve Dreh­schei­be für den Infor­ma­ti­ons­aus­tausch und bin­den alle Pro­jekt­be­tei­lig­ten mit ein. Sofern gewünscht, sind außer­dem Aus­wer­tun­gen von Pro­jekt­da­ten mit der Data­ware­house-Tech­no­lo­gie von RIB möglich.
Bild: RIB Soft­ware GmbH

Über die RIB-Grup­pe
RIB setzt sich dafür ein, die Wert­schöp­fungs­ket­te Bau mit trans­for­ma­ti­ven, digi­ta­len Tech­no­lo­gien vor­an­zu­brin­gen und das Inge­nieur- und Bau­we­sen effi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. In sei­ner 60-jäh­ri­gen Geschich­te hat das Unter­neh­men welt­weit mehr als 550.000 Soft­ware-Anwen­de­rin­nen und ‑Anwen­der und über 2.600 Mit­ar­bei­ten­de gewin­nen kön­nen: Mit der Visi­on eines glo­ba­len Power­hou­ses für die inno­va­tivs­ten Soft­ware­lö­sun­gen der Bran­che und einer Fokus­sie­rung auf die Qua­li­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den. Die Ent­wick­lung des RIB-Soft­ware­port­fo­li­os für den gesam­ten Pro­jekt­le­bens­zy­klus – Pla­nung, Bau und Betrieb – wird von Bran­chen­er­fah­rung, fach­li­chem Know-how und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Stre­ben nach Spit­zen­tech­no­lo­gie geprägt. Das Unter­neh­men zielt dar­auf ab, Men­schen, Pro­zes­se und Daten auf inno­va­ti­ve Wei­se mit­ein­an­der zu ver­bin­den, um sicher­zu­stel­len, dass jeg­li­che Unter­neh­men, die mit Soft­ware von RIB arbei­ten, ihre Pro­jek­te inner­halb des Bud­gets, pünkt­lich und in hoher Qua­li­tät abschlie­ßen und gleich­zei­tig ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck redu­zie­ren. RIB Soft­ware ist ein Unter­neh­men der Schnei­der Elec­tric SE.