Köln, Deutschland, 20. Mai 2022. „Digitalisierung als Chance“, so das Thema des Expertentalks des Bausoftwareherstellers Newforma auf der DigitalBAU vom 31. Mai bis zum 2. Juni. Thomas Schaefer, Regional Director DACH und sein Team diskutieren am Stand-Nr. 2209 in Halle 5 mit Interessierten die Thematik, wie sich die Digitalisierung mit modernen Werkzeugen und Lösungen auf relativ einfache Weise und ohne umfassende Change-Prozesse bewerkstelligen lässt. Digitalisierung, wie sie auch zu kleineren und mittleren Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette Bau passt. Am 1. Messetag werden zusätzlich Raymond Liebe, Jan Helbig und André Hoffmann von der pbr Planungsbüro Rohling AG am Stand von Newforma zugegen sein und zum Thema Digitalisierung im Planungsbüro Rede und Antwort stehen.
Schlankere Planungs- und Ausführungsprozesse sollen dabei helfen, komplexe Bauvorhaben mit einer Vielzahl von Projektbeteiligten wirtschaftlicher und gewinnbringender abzuwickeln. Dies soll mit einer durchdachten Digitalisierungsstrategie im Planungsbüro oder Bauunternehmen und damit eingehenden neuen Prozessen und Methoden erzielt werden. In aktuellen Zeiten mit immer größer werdenden Datenmengen und einer Vielzahl von Projektbeteiligten ein unabdingbar wichtiger Schritt für alle Unternehmen der Branche. Trotzdem scheuen ihn nach wie vor so einige Firmen, vor allem auch kleinere und mittelständische Betriebe. Der Grund: Der Weg hin zum durchgängig digitalisierten Planen und Bauen läuft immer über Veränderungsprozesse. Wie einfach oder wie komplex sich diese in der Umsetzung gestalten und ob sie am Ende tatsächlich zum Erfolg führen, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Neben Führungskompetenz und unternehmenskulturellen Werten ist vor allem eine durchdachte, strategische Planung entscheidend, ob die Mitarbeitenden diesen Weg auch gerne mitgehen möchten. Und last but not least kann auch die Art der IT-Systeme eine Rolle spielen, ob sich die Digitalisierung im Architektur- oder Ingenieurbüro oder im bauausführenden Unternehmen wie geplant realisieren lässt.
Je größer ein Bauprojekt, desto mehr Partner und mehr Daten. Ordnung, etwa über ein Dokumentenmanagementsystem (DMS), kann, insbesondere bei sehr großen Projekten mit BIM-Modellen (Building Information Modeling), nur einen Teil der Lösung ausmachen. Das Prinzip Google ist bekannt und erfordert weder Datenaufbereitung und Migration, noch umfangreiche Schulungen von Mitarbeitenden. Die nicht-invasive Software von Newforma macht genau das: Informationen und der dazugehörige Kontext sind auf einfache Weise auffindbar und sämtliche Vorgänge — inklusive E‑Mail-Verkehr — werden vollautomatisch dokumentiert. Auf diese Weise bleibt die Hürde des Change-Managements niedrig, was auch die Akzeptanz auf Seiten der Mitarbeitenden erhöhen kann.
Eine durchdachte Digitalisierungsstrategie mit neuen Prozessen und Methoden stellt — vor allem für kleinere und mittelständische Planungsbüros und Bauunternehmen — oft noch eine große Hürde dar. Die nicht-invasive Software wie Newforma erfordert weder Datenaufbereitung noch Migration und kommt somit mit weitaus weniger Change-Prozessen aus. Fotos: AdobeStock.
Über Newforma
Die am Markt führende Projektinformationsmanagement-Software (PIM) von Newforma optimiert die Projektkommunikation, unterstützt beim Management von Dateien und beschleunigt die Abwicklung von Prozessen für Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmer und Bauherren gleichermaßen. Die Software minimiert administrative Hürden, vereinfacht Projekt-Workflows und fördert nicht zuletzt die Zusammenarbeit innerhalb von Projektteams. Über 122.000 Kunden in mehr als 1.600 Unternehmen weltweit arbeiten mit der Software von Newforma. Weitere Informationen unter www.newforma.de.