Neue Ver­si­on mit Anbin­dung an scaff­max x NETZWERK

Neu­stadt, 29. März 2022: Für die SOFTTECH ist eine kun­den­na­he Ent­wick­lung ihrer Pro­duk­te ent­schei­dend: „Bei die­ser neu­en Ver­si­on haben wir vie­le prak­ti­sche Funk­tio­nen umge­setzt“, so der Pro­dukt­ma­na­ger Chris­ti­an Pacher. „Ein Herz­stück ist die neue Pro­jekt­ver­wal­tung, die den Gerüst­pla­nern mehr Über­blick bie­tet und ihnen hilft, effi­zi­en­ter zu arbeiten.“

Grund­sätz­lich dient die Soft­ware scaff­max® dazu, Gebäu­de als 3D-Modell vir­tu­ell ein­zu­rüs­ten. Das geschieht meist auf Basis von PDF-Datei­en. Die dar­aus gewon­ne­nen Stück­lis­ten, in Kom­bi­na­ti­on mit Zeit­wer­ten für Auf- und Abbau, lie­fern ziem­lich genaue Wer­te für eine effek­ti­ve Pla­nung und Kostenberechnung.

Grup­pen­bil­dun­gen mit der neu­en SET-Funktion

Die Ver­si­on 2022 wur­de unter ande­rem durch die SETs berei­chert. Anwen­der defi­nie­ren damit gren­zen­los vie­le Zuwei­sun­gen für bestimm­te Bau­tei­le. Das ist unab­hän­gig davon, ob Arti­kel zu Bau­ab­schnit­ten, meh­re­ren Lagen, meh­re­ren Fel­dern oder Wän­den zusam­men­ge­fasst wer­den. Mit Hil­fe die­ser Funk­ti­on las­sen sich belie­big vie­le Arti­kel „grup­pie­ren“ und in einem SET zusam­men­fas­sen. Trotz­dem blei­ben alle Gerüst­funk­tio­nen, wie bei­spiels­wei­se das auto­ma­ti­sche oder manu­el­le Rüs­ten, von der Zuwei­sung unbe­rührt. Zusätz­lich ist dann die Aus­wer­tung nach SETs mög­lich. Damit las­sen sich belie­big vie­le Ein­tei­lun­gen und Zuwei­sun­gen der Arti­kel als Mate­ri­al­lis­ten gene­rie­ren und ausgeben.

Ein­fach eige­ne Bau­tei­le kon­stru­ie­ren und per „Klick“ verbinden

Sind Arti­kel nicht in den Stan­dard­sys­te­men der Gerüs­ther­stel­ler vor­han­den, so las­sen sich in scaff­max®22 auch selbst­kon­stru­ier­te Tei­le oder Arti­kel ande­rer Her­stel­ler ein­fach im Arti­kel­stamm ein­bin­den. Die Klick­punk­te auf den Tei­len sind frei wähl­bar und/oder wer­den mit Klick­punk­ten aus den Sys­te­men ange­rei­chert. Die­se Ver­bin­dungs­punk­te ver­ein­fa­chen das manu­el­le Rüs­ten und bie­ten Anwen­dern einen ech­ten Mehrwert.

Infor­ma­tio­nen bes­ser verwalten

Wer scaff­max®22 ver­wen­det, erzeugt vie­le hilf­rei­che Infor­ma­tio­nen mit unter­schied­li­chen Abhän­gig­kei­ten. Damit Gerüst­bau­er bei der täg­li­chen Arbeit den Über­blick behal­ten, gibt es jetzt die neue Pro­jekt­ver­wal­tung. Mit dem Werk­zeug doku­men­tie­ren sie alle Pla­nungs­fort­schrit­te. Sie legen bei­spiels­wei­se Kon­struk­ti­ons­va­ri­an­ten einer Zeich­nung ab und kön­nen dort direkt zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen an Kol­le­gen hin­ter­las­sen. Auch Mate­ri­al­lis­ten und Bil­der des Modells fin­den sich im Pro­jekt­ord­ner der zen­tra­len Abla­ge schnell wie­der. Das alles lässt sich auch ins scaff­max x NETZWERK einspeisen.

Ers­te Ver­bin­dun­gen sind da

Beim Netz­werk han­delt es sich, ver­ein­facht gesagt, um einen Daten­samm­ler, der Infor­ma­tio­nen ver­knüpft und aus­sa­ge­kräf­ti­ge Repor­te lie­fert. Das scaff­max x NETZWERK wird kon­ti­nu­ier­lich erwei­tert. Einen gro­ßen Bei­trag dazu leis­tet zum jet­zi­gen Zeit­punkt die Pro­jekt­ver­wal­tung. Über eine direk­te Ver­bin­dung wäh­len Anwen­der aus, wel­che Daten über­mit­telt wer­den, wie bei­spiels­wei­se Mate­ri­al­lis­ten nach Gerüst-Sys­te­men oder nach SET-Gruppen.

Der nächs­te Schritt ist dann das Mon­ta­ge-Tool, das in den kom­men­den Wochen zur Ver­fü­gung ste­hen wird. Das Mon­ta­ge-Tool ist im Prin­zip ein gefüll­ter Werk­zeug­kas­ten mit Funk­tio­nen, die hel­fen, Gerüst­kon­struk­tio­nen zu bewer­ten und die eine ent­spre­chen­de Arbeits­vor­be­rei­tung bie­ten. Auch die­ses Werk­zeug wird eine direk­te Ver­bin­dung in scaff­max x NETZWERK haben.

Mit dem Release von scaff­max®22 bleibt es also wei­ter span­nend für Gerüst­bau­er, die ihr Unter­neh­men zukunfts­fä­hig gestal­ten möchten.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www.softtech.de/scaffmax

Abbil­dung 1: SET Zuord­nung von Bau­tei­len in scaffmax®22
Quel­le: SOFTTECH AG

Abbil­dung 2: Anle­gen eige­ner Bau­tei­le mit Klick­punk­ten in scaffmax®22
Quel­le: SOFTTECH AG

Abbil­dung 3: Mit scaff­max ein­ge­rüs­te­tes Mehr­fa­mi­li­en­haus
Quel­le: SOFTTECH AG

 

Über SOFTTECH

Die SOFTTECH AG ist ein inha­ber­ge­führ­tes Unter­neh­men für bau­spe­zi­fi­sche Soft­ware mit Sitz in Neu­stadt an der Wein­stra­ße. Mehr als 50 Mit­ar­bei­ter ent­wi­ckeln am pfäl­zi­schen Stand­ort Anwen­der-Lösun­gen „Made in Ger­ma­ny“. Mit der Grün­dung im Jahr 1985 gehört SOFTTECH zu den deutsch­land­weit am längs­ten agie­ren­den Unter­neh­men für Soft­ware im Bauwesen.
Neben den „klas­si­schen“ Kun­den­grup­pen wie Archi­tek­ten, Pla­ner und Inge­nieu­re nut­zen vie­le gro­ße deut­sche Indus­trie­un­ter­neh­men Pro­duk­te von SOFTTECH. Das in 35 Jah­ren erar­bei­te­te Know-how, wie CAD und Alpha­nu­me­rik opti­mal mit­ein­an­der arbei­ten, setzt die Fir­ma auch in bau­na­hen Bran­chen ein. Dazu gehö­ren unter ande­rem der Gerüst­bau, das Faci­li­ty Manage­ment und der Beton­fer­tig­teil­bau. Mit einem welt­weit erfolg­rei­chen Pro­jekt-Manage­ment-Infor­ma­ti­ons­sys­tem (PIM) hat SOFTTECH auch ein umfas­sen­des Ange­bot für gro­ße Archi­tek­tur­bü­ros, Pro­jekt­steue­rer und grö­ße­re Industrieunternehmen.