Loh­ne, Janu­ar 2018. Kal­ku­lie­ren aus­füh­ren­de Unter­neh­men ihre Pro­jek­te mit rea­lis­ti­schem Zah­len­ma­te­ri­al nach, so kön­nen sie pro­fun­de Erkennt­nis­se für die Kal­ku­la­ti­on neu­er Pro­jek­te gewin­nen. Mit der Soft­ware 123erfasst erfas­sen die Bau­un­ter­neh­men die Daten und ord­nen die­se exakt den rele­van­ten Kos­ten­stel­len zu. Dazu log­gen sich die Mit­ar­bei­ter mor­gens in die 123er­fasst-App auf ihrem Smart­phone ein, mel­den sich an der Bau­stel­le an und buchen ihre Anwe­sen­heits­zeit. Das Sys­tem ergänzt die Stun­den über die hin­ter­leg­ten­Be­triebs­ver­ein­ba­run­gen wie Zuschlä­ge für Über­stun­den, Sonn‑, Fei­er­tags- und Nacht­ar­beit, Ver­pfle­gungs­zu­schüs­se etc. Dar­über hin­aus erfas­sen die Fir­men Daten wie Leis­tun­gen der Nach­un­ter­neh­mer, Gerä­te, Maschi­nen, Werk­zeu­ge sowie Mate­ri­al­ver­brauch per App auf der Bau­stel­le. Die­se wer­den einem Pro­jekt, einer Bau­stel­le, einem Bau­teil und einem Bau­be­reich zuge­ord­net. Die dar­aus resul­tie­ren­den Ergeb­nis­se kön­nen über eine Stan­dard-Daten­schnitt­stel­le in die ent­spre­chen­den Kos­ten­stel­len zwecks Aus­tauschs und Wei­ter­ver­ar­bei­tung in die Nach­kal­ku­la­ti­on trans­fe­riert werden.

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