Vor­tei­le der Cloud-Tech­no­lo­gie nut­zen bei vol­ler Datenkontrolle

Köln, 05. Febru­ar 2020. New­for­ma, Spe­zia­list für nicht-inva­si­ve „Enter­pri­se Pro­ject Management“-Softwarelösungen (EPIM) kün­digt noch für die­ses Quar­tal eine neue Ver­si­on der Soft­ware für das Manage­ment von Pro­jekt­in­for­ma­tio­nen an. Die neue Ver­si­on 12.3 von New­for­ma wur­de umfas­send über­ar­bei­tet und soll nicht nur mit moder­nen Look & Feel und neu­em UX-Design über­zeu­gen, son­dern auch tech­ni­sche Mehr­wer­te mit sich brin­gen, die für mehr Kom­fort in der täg­li­chen Arbeit mit der Soft­ware sor­gen. Die Exper­ten von New­for­ma infor­mie­ren am Mes­se­stand Nr. 141 in Hal­le 7 aus­führ­lich über die Neuerungen.

Andrés Gar­cía Dam­ja­nov, Lei­ter für die Regio­nen Zentral‑, Ost- und Süd­eu­ro­pa über die neue EPIM-Soft­ware: „Mit Ver­si­on 12.3 wird es Anwen­dern, die auch künf­tig auf eine rei­ne On-Pre­mi­se-Lösung set­zen, auch wei­ter­hin mög­lich sein, ihre Infor­ma­tio­nen wie gewohnt lokal zu spei­chern. Gleich­zei­tig eröff­net New­for­ma auch denen, die ers­te Schrit­te in die Cloud machen möch­ten, auf eine hybri­de Art neue Optio­nen. Auf die­se Wei­se kön­nen sie von den Vor­tei­len der Cloud-Tech­no­lo­gie pro­fi­tie­ren und blei­ben trotz­dem Herr über ihre Daten. Die neue EPIM-Soft­ware ist außer­dem schnel­ler als die Vor­gän­ger­ver­si­on und beson­ders intui­tiv in der Bedie­nung“, führt der Exper­te wei­ter aus.

Anders als DMS-Sys­te­me oder Pro­jekt­räu­me inte­griert sich die nicht-inva­si­ve Soft­ware von New­for­ma auf ein­fa­che Wei­se mit eta­blier­ten Soft­ware­lö­sun­gen eines Unter­neh­mens. Genau­so unkom­pli­ziert wie die Ein­füh­rung von New­for­ma ist auch der Aus­stieg, bei dem kei­ner­lei Daten ver­lo­ren gehen. Die Lösung erfor­dert kei­ne geson­der­te Daten­bank, sodass Anwen­der mit ihren gewohn­ten IT-Lösun­gen, wie etwa ihren Mail­pro­gram­men, ganz ein­fach wei­ter­ar­bei­ten kön­nen. Die Suche mit New­for­ma kann bereits nach einer kur­zen Ein­füh­rung pro­duk­tiv genutzt werden.

„Von BIM bis Smart Home“. Unter die­sem Mot­to lädt die Mes­se digi­tal­BAU vom 11. bis zum 13. Febru­ar erst­mals Inter­es­sier­te für digi­ta­le Lösun­gen ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te des Bau­ens nach Köln. Die­se neue Platt­form für IT-Unter­neh­men im Bau­we­sen und die Indus­trie wur­de von der Mes­se Mün­chen in Koope­ra­ti­on mit dem Bun­des­ver­band Bau­soft­ware (BVBS) ins Leben geru­fen und gilt als zukunfts­ori­en­tier­tes For­mat für die gesam­te Bran­che. Par­al­lel zur Mes­se mit fast 300 Aus­stel­lern fin­det eine 3‑tägige Kon­fe­renz mit den Schwer­punk­ten Digi­ta­li­sie­rung inner­halb der Bau­wirt­schaft, BIM (Buil­ding Infor­ma­ti­on Model­ling), Best-Prac­ti­ce-Bei­spie­len und einem Start-Up-Award mit hoch­ka­rä­ti­gen Refe­ren­ten statt.

Ein neu­es Look & Feel und tech­ni­sche Neue­run­gen, wie die Mög­lich­keit, von den Vor­zü­gen der Cloud-Tech­no­lo­gie zu pro­fi­tie­ren, zeich­net die neue Ver­si­on 12.3 von New­for­ma aus.

Screen­shot: Newforma.

Über New­for­ma

New­for­ma ist das füh­ren­de Soft­ware­un­ter­neh­men für Pro­jekt­in­for­ma­ti­ons­ma­nage­ment (PIM) in der Bau­in­dus­trie, das sich auf die nach­hal­ti­ge Ver­bes­se­rung der Pro­jekt­ab­wick­lung spe­zia­li­siert. New­for­ma ist seit 2004 Vor­rei­ter in der PIM-Soft­ware­ka­te­go­rie in Euro­pa, Nord­ame­ri­ka, dem Nahen Osten und dem asia­tisch-pazi­fi­schen Raum. Mit eige­nen Nie­der­las­sun­gen in Mün­chen, Lon­don, Man­ches­ter, Paris und Dubai ist das Unter­neh­men welt­weit ver­tre­ten. Bis heu­te haben mehr als 1.500 Architektur‑, Inge­nieur- und Bau­un­ter­neh­men die New­for­ma-Soft­ware bei mehr als drei Mil­lio­nen Pro­jek­ten auf der gan­zen Welt ein­ge­setzt. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter www.newforma.de.

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