Mit BIMx von GRAPHISOFT schnell und unkom­pli­ziert vir­tu­el­le Rund­gän­ge starten

Vir­tu­al Rea­li­ty, kurz: VR, ist ein gro­ßer Zukunfts­trend. Mit der App BIMx, die GRAPHISOFT den ARCHICAD Nut­zern und allen Inter­es­sier­ten zur Ver­fü­gung stellt, wird VR bereits heu­te erleb­bar und zum Erleb­nis – kos­ten­los sowie mit zahl­rei­chen Betrach­tungs­op­tio­nen für iOS- und Android-Gerä­te. Der Archi­tekt gene­riert aus ARCHICAD die not­wen­di­gen Daten, die nach dem Ein­le­sen in BIMx eine drei­di­men­sio­na­le, vir­tu­el­le Bege­hung des geplan­ten Hau­ses ermög­li­chen. Bau­herrn, Inves­to­ren oder Nut­zer kön­nen den Ent­wurf des Archi­tek­ten sofort ver­ste­hen, auch ohne Erfah­rung im Lesen von Plä­nen und Zeich­nun­gen zu haben. Das schafft Pla­nungs­si­cher­heit auf allen Sei­ten. Und in den Pla­ner-Mee­tings und Bau­be­spre­chun­gen las­sen sich Pro­blem­punk­te schnell visua­li­sie­ren und Lösun­gen ent­wi­ckeln. BIMx kann außer­dem auf die aktu­el­len Plan­stän­de sowie die voll­stän­di­ge Plan­do­ku­men­ta­ti­on zugrei­fen. Es wird damit zum nütz­li­chen Werk­zeug für alle Beteiligten.

Vir­tu­al Rea­li­ty ist mehr als Spie­le­rei und Unterhaltung.

Für die „Gamer“, die Com­pu­ter­spie­ler, ist es schon Rea­li­tät: in hoch­auf­ge­lös­ten Bil­dern ver­schmilzt ihr Ava­tar, ihr digi­ta­les „Alter Ego“, längst mit den vir­tu­el­len Wei­ten ger­en­der­ter Pixel­wel­ten. Die­se Ent­wick­lung bewegt auch das Kino. Ste­ven Spiel­berg mit „Rea­dy Play­er One“ oder Ste­ven Lis­ber­ger mit „Tron“ und „Tron: Lega­cy“ spie­len vir­tu­os mit Rea­li­tät und Vir­tua­li­tät und deren ver­bin­den­de Aspek­te. Doch geht es stets um Enter­tain­ment, um Unter­hal­tung, und nicht um den pro­duk­ti­ven Wert von VR. Dass die­ser Nut­zen aber exis­tiert, bewei­sen ers­te Anwen­dun­gen in der Bran­che. Im Archi­tek­tur­be­reich ist es vor allem BIMx von ARCHICAD, das Auf­merk­sam­keit erregt: ein umfas­sen­des Werk­zeug für die drei­di­men­sio­na­le Visua­li­sie­rung von Sub­scri­be Past Issues Trans­la­te Gebäu­de­rund­gän­gen und die ein­fa­che sowie mobi­le Plandokumentation.

BIMx bringt Bewe­gung in die Pläne

Plä­ne schlep­pen war ges­tern. Mit der App BIMx las­sen sich selbst äußerst kom­ple­xe und umfang­rei­che Pro­jek­te direkt aus ARCHICAD auf dem Tablet oder dem Smart­phone prä­sen­tie­ren. Das kön­nen ande­re Anwen­dun­gen auch. Jedoch ist der vir­tu­el­le Rund­gang in 3D und in Echt­zeit noch immer eine gro­ße Her­aus­for­de­rung, die viel Rechen­leis­tung erfor­dert. Die Sze­na­ri­en müs­sen für jede klei­ne Bewe­gung durch das vir­tu­el­le Gebäu­de­mo­dell immer wie­der neu ger­en­dert wer­den, was viel Zeit kos­tet. BIMx arbei­tet hier anders: eine eigens von GRAPHISOFT für BIMx ent­wi­ckel­te Tech­no­lo­gie ermög­licht die rei­bungs­lo­se Umrech­nung und Über­füh­rung der ARCHI­CAD-Plan­da­ten in die App und nutzt die Gra­fik­chips von Smart­phone oder Tablet bei der Dar­stel­lung opti­mal aus. So las­sen sich Rund­gän­ge ruck­el­frei sowie flüs­sig dar­stel­len. Auch die gra­fi­sche Dar­stel­lung kann über­zeu­gen – obwohl nicht foto­rea­lis­tisch. Für eine Prä­sen­ta­ti­on beim Bau­herrn oder die Bespre­chung am Ent­wurfs­de­tail im Pla­ner­mee­ting ist BIMx in jedem Fall ein idea­les Werk­zeug. Mit der App lässt sich schnell und ein­drucks­voll der aktu­el­le Pla­nungs­stand prä­sen­tie­ren, ohne dass ein PDF-View­er oder ande­re Zusatz-Pro­gram­me gela­den wer­den müssen.

Web­view­er-Ver­si­on ergänzt BIMx seit April 2018

Neben der App-Ver­si­on steht nun ein brow­ser­ba­sier­ter BIMx-Web­view­er zur Ver­fü­gung. Er ist mit den gän­gi­gen Web-Brow­sern kom­pa­ti­bel, die Web­GL unter­stüt­zen. Web GL (Web Gra­phics Libra­ry) ist eine Java­Script-basier­te Pro­gram­mier­schnitt­stel­le, die 3D-Gra­fi­ken direkt im Web-Brow­ser dar­stellt. Die Navi­ga­ti­on durch das „BIMx Hyper-Model“ funk­tio­niert im Brow­ser­fens­ter. Ein zusätz­li­ches Plug­in ist dafür nicht nötig. Für Archi­tekt, Pla­ner oder Bau­herr ist es genau­so wie bei der lokal instal­lier­ten BIMx-Ver­si­on mög­lich, zwi­schen 2D- oder 3D-Ansichts­mo­dus zu wech­seln, die Pro­jekt­in­fos ein­zu­se­hen und durch das Modell zu navigieren.

Ent­wi­ckelt für einen kom­plett digi­ta­len Workflow

Vom Arbeits­platz des Archi­tek­ten, dem Bespre­chungs­tisch des Bau­herrn bis hin zum Pla­ner­mee­ting auf der Bau­stel­le unter­stützt BIMx einen durch­gän­gig digi­ta­len Arbeits­pro­zess. Durch die Anbin­dung an Cloud­ser­ver-Lösun­gen las­sen sich die Plä­ne ergän­zend in Echt­zeit anzei­gen und mit der jeweils aktu­el­len Plan­ver­si­on auf dem Cloud­ser­ver visua­li­sie­ren. Die VR Anwen­dung basiert auf ARCHICAD, der bekann­ten BIM-Soft­ware für Archi­tek­ten von GRAPHISOFT. BIMx ist mit den gän­gi­gen Card Board VR-Bril­len kom­pa­ti­bel und steht als kos­ten­frei­er Down­load sowie als BIMx PRO im Apple Store und im Goog­le Play Store zur Ver­fü­gung. In der kos­ten­frei­en Ver­si­on ist BIMx bereits für vie­le Anfor­de­run­gen gerüs­tet. Die PRO-Ver­si­on (Preis: 49,99 EUR) bie­tet ergän­zen­de Funk­tio­nen, die sich mit der BIM­cloud von GRAPHISOFT nut­zen lassen.

Kurz-Info zu BIMx

BIMx ist die Prä­sen­ta­ti­ons-App von GRAPHISOFT.

Mit ihr las­sen sich:

Plä­ne für VR expor­tie­ren und einlesen.
alle Plä­ne in 3D, VR und mit Plan­do­ku­men­ta­tio­nen von über­all aus öffnen.
packen­de vir­tu­el­le Rund­gän­ge für Card Board VR-Bril­len erzeugen.
Plä­ne und Model­le mit allen teilen.
Die BIMx-App ist mit vie­len Cloud­ser­ver­lö­sun­gen kom­pa­ti­bel und mit allen hoch­ge­la­de­nen Plä­nen ver­knüpft. Zur Prä­sen­ta­ti­on auf der Bau­stel­le oder beim Bau­herrn wird kein PDF-View­er oder wei­te­re Apps benö­tigt. In der Web­view­er-Lösung ist sogar die App nicht notwendig.

Mehr Infor­ma­tio­nen auf der BIMx-Web­sei­te: bimx.archicad.com/de

Link zum offi­zi­el­len BIMx-You­tube-Video (engl.): Explo­re BIMx Hyper-Models on mobi­le devices

Mehr Infor­ma­tio­nen zu GRAPHISOFT und ARCHICAD:

www.graphisoft.de/archicad

www.graphisoft.at/archicad

Über GRAPHISOFT und ARCHICAD

GRAPHISOFT hat mit ARCHICAD 1984 die ers­te modell­ba­sier­te Pla­nungs­soft­ware – was heu­te als BIM gilt – auf den Markt
gebracht. Das Arbei­ten mit ARCHICAD ist Dank der benut­zer­freund­li­chen Ober­flä­che beson­ders intui­tiv und ermög­licht dem
Anwen­der mit einem zen­tra­len Modell zu arbei­ten, aus dem sich alle Zeich­nun­gen und Berech­nun­gen live ableiten.
Dank jähr­li­cher Update-Ver­sio­nen bleibt ARCHICAD immer auf dem aktu­el­len Stand, weg­wei­sen­de Tech­no­lo­gien zur
Erleich­te­rung des Arbeits­all­tags wer­den ein­ge­führt und neue Funk­tio­nen ergänzt. Durch eine ein­zig­ar­ti­ge Programmierung
las­sen sich die Mehr­kern­pro­zes­so­ren opti­mal aus­nut­zen. Damit sind unge­nutz­te Pro­zes­sor-Res­sour­cen zur Vorberechnung
von Zeich­nun­gen wie Schnit­ten oder Ansich­ten opti­mal ein­ge­setzt, um den durch­gän­gi­gen und schnel­len Arbeits­ab­lauf zu
gewährleisten.
Mit zahl­rei­chen Schnitt­stel­len zu ande­ren Soft­ware-Lösun­gen wird der Aus­tausch von 3D-Daten mit ande­ren Pla­nungs­part­nern, wie Trag­werks­pla­nern, Haus­tech­ni­kern oder Ener­gie­be­ra­tern beschleu­nigt und opti­miert. Für den BIM­ba­sier­ten Daten­aus­tausch bil­det die IFC-Schnitt­stel­le die Basis für den OPEN BIM Pro­zess, also den offe­nen modell­ori­en­tier­ten Datenaustausch.

GRAPHISOFT ist Teil der Nemet­schek Group. GRAPHISOFT und ARCHICAD sind ein­ge­tra­ge­ne Waren­zei­chen der

GRAPHISOFT SE. Alle ande­ren Waren­zei­chen sind Eigen­tum der jewei­li­gen zuge­hö­ri­gen Firmen.