Gemein­sam die Digi­ta­li­sie­rung vor­an­trei­ben. Rund 500 Fach­leu­te tref­fen sich in Gießen

GIESSEN, 28. August 2024. In Gie­ßen dreht sich Anfang Sep­tem­ber wie­der alles um das The­ma Digi­ta­li­sie­rung im Infra­struk­tur­bau: Zum ins­ge­samt elf­ten Mal fin­det der Kon­gress Infra­struk­tur Digi­tal Pla­nen und Bau­en in die­sem Jahr in der Gie­ße­ner Kon­gress­hal­le statt. Das 5D Insti­tut, die Tech­ni­sche Hoch­schu­le Mit­tel­hes­sen sowie die Deut­sche Bahn, auch 2024 Koope­ra­ti­ons­part­ner, laden am 4. und 5. Sep­tem­ber in die Uni­ver­si­täts­stadt in Mit­tel­hes­sen. RIB ist ein­mal mehr Haupt­spon­sor und gibt Ein­bli­cke in die Pro­dukt- und Unternehmensstrategie.

Den BIM-Kon­gress gibt es seit 2013. In jedem Herbst kom­men 500 Fach­ex­per­tin­nen und ‑exper­ten aus Poli­tik, öffent­li­cher Hand, Pri­vat­wirt­schaft, For­schung und Fach­ver­bän­den zusam­men, um sich über aktu­el­le Ent­wick­lun­gen im Bereich Digi­ta­les Pla­nen und Bau­en zu infor­mie­ren und aus­zu­tau­schen. Nach­hal­tig­keit, Künst­li­che Intel­li­genz, das wei­ter­hin bri­san­te The­ma Brü­cken­sa­nie­run­gen und ‑ertüch­ti­gun­gen, aber auch Geneh­mi­gungs­pro­zes­se und Stan­dar­di­sie­rung sind Leit­the­men des dies­jäh­ri­gen Fach­kon­gres­ses für den digi­ta­len Infrastrukturbau.

High­lights sind die Key­note von Micha­el Pfei­fer vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Digi­ta­les und Ver­kehr zum The­ma Digi­ta­les Pla­nen und Bau­en von Bun­des­fern­stra­ßen sowie der Vor­trag von Yogu Masu­ya vom japa­ni­schen Minis­te­ri­um für Land, Infra­struk­tur, Ver­kehr und Tou­ris­mus über das The­ma Stra­ßen­bau in Japan.

Auf RIB-Sei­te refe­rie­ren Matthew Jack­son, Glo­bal Stra­tegy Lead und Rai­ner Diehl, Pro­duct Mana­ger Sales, bei­de RIB Soft­ware GmbH. Matthew Jack­son zeigt am ers­ten Kon­gress­tag Wege auf, wie die Wert­schöp­fungs­ket­te Bau wie­der pro­fi­ta­bler wer­den kann. Bei Rai­ner Diehl geht es in einem Work­shop an Tag zwei um Pro­jekt- und Pro­zess­ma­nage­ment mit RIB-Pro­duk­ten in der Cloud. Hier­bei wer­den die Inno­va­tio­nen der „RIB e‑Vergabe“-Cloudplattform im inte­gra­len Ver­bund mit der Pla­ner-Cloud RIB iTWO für Aus­schrei­bung, Ver­ga­be und Abrech­nung vor­ge­stellt. Dar­über hin­aus gibt der Work­shop Ein­bli­cke in die neu­es­te „RIB iTWO Data Warehouse“-Technologie.

RIB ist auch 2024 wie­der Haupt­spon­sor beim BIM-Kon­gress in Gie­ßen. Refe­rent Rai­ner Diehl, Pro­duct Mana­ger Sales, ver­an­schau­licht in die­sem Jahr in einem Work­shop das The­ma Pro­jekt- und Pro­zess­ma­nage­ment in der Cloud mit Soft­ware von RIB.
Foto: Mil­ton Arias

Über die RIB-Gruppe

RIB setzt sich dafür ein, die Wert­schöp­fungs­ket­te Bau mit trans­for­ma­ti­ven, digi­ta­len Tech­no­lo­gien vor­an­zu­brin­gen und das Inge­nieur- und Bau­we­sen effi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. In sei­ner 60-jäh­ri­gen Geschich­te hat das Unter­neh­men welt­weit mehr als 550.000 Soft­ware-Anwen­de­rin­nen und ‑Anwen­der und über 2.600 Mit­ar­bei­ten­de gewin­nen kön­nen: Mit der Visi­on eines glo­ba­len Power­hou­ses für die inno­va­tivs­ten Soft­ware­lö­sun­gen der Bran­che und einer Fokus­sie­rung auf die Qua­li­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den. Die Ent­wick­lung des RIB-Soft­ware­port­fo­li­os für den gesam­ten Pro­jekt­le­bens­zy­klus — Pla­nung, Bau und Betrieb — wird von Bran­chen­er­fah­rung, fach­li­chem Know-how und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Stre­ben nach Spit­zen­tech­no­lo­gie geprägt. Das Unter­neh­men zielt dar­auf ab, Men­schen, Pro­zes­se und Daten auf inno­va­ti­ve Wei­se mit­ein­an­der zu ver­bin­den, um sicher­zu­stel­len, dass jeg­li­che Unter­neh­men, die mit Soft­ware von RIB arbei­ten, ihre Pro­jek­te inner­halb des Bud­gets, pünkt­lich und in hoher Qua­li­tät abschlie­ßen und gleich­zei­tig ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck redu­zie­ren. RIB Soft­ware ist ein Unter­neh­men der Schnei­der Elec­tric SE.