Die Bau­wirt­schaft steht am Scheideweg

Pro­zess­op­ti­mie­rung jetzt

 

Ber­lin, 11. Dezem­ber 2024 – Die Bau­wirt­schaft kämpft mit mas­si­ven Her­aus­for­de­run­gen: Fach­kräf­te­man­gel, über­re­gu­lier­te Vor­schrif­ten und die Nach­wir­kun­gen der Boom­jah­re, die oft blind mach­ten für drin­gend not­wen­di­ge Opti­mie­run­gen. Der Druck, Pro­zes­se neu zu den­ken, wächst. Wer sei­ne Pro­zes­se jetzt nicht digi­ta­li­siert und den inter­nen Wis­sens­trans­fer nicht klar defi­niert, wird im Wett­be­werb den Anschluss ver­lie­ren. Die Zahl der stei­gen­den Insol­ven­zen in der Bran­che belegt dies.

Dazu ein ganz ein­fa­ches Bei­spiel: Soll, aus wel­chen Grün­den auch immer, ein Pro­dukt nicht mehr  bestellt wer­den, kommt oft­mals die­se Infor­ma­ti­on nicht bei allen Ein­käu­fern eines Bau­un­ter­neh­mens  oder Bau­stoff­händ­lers glei­cher­ma­ßen an. Der Chef gibt zwar münd­lich wei­ter, dass ein bestimm­tes  Pro­dukt nicht mehr bestellt wer­den soll – doch ein Ein­käu­fer hat es nicht gehört, ein ande­rer hat es  ver­ges­sen, und der Drit­te wur­de gar nicht infor­miert. Sol­che Feh­ler kos­ten Zeit, Geld und Ver­trau­en.  Den­noch sind sie All­tag in der Bauwirtschaft.

Ähn­lich ver­hält es sich mit der Fach­kräf­te­ge­win­nung. Auch wenn die sich abzeich­nen­de Bau­kri­se schon in Kür­ze zahl­rei­che Fach­kräf­te frei­setzt und offe­ne Stel­len so schnel­ler besetzt wer­den kön­nen,  braucht es auch hier Zeit, die neu­en Kol­le­gen ein­zu­ar­bei­ten und in den Arbeits­ab­lauf zu inte­grie­ren.  Wer hier­bei auf einen struk­tu­rier­ten Onboar­ding-Pro­zess und digi­ta­le Unter­stüt­zung im All­tag set­zen  kann, ist klar im Vor­teil. Bedau­er­li­cher­wei­se fin­det der Wis­sens­trans­fer oft­mals auf der münd­li­chen  Ebe­ne – und damit unstruk­tu­riert und unvoll­stän­dig – statt. Ein Fehler!

Die Lösung? Pro­zess­op­ti­mie­rung mit Digi­ta­li­sie­rung und künst­li­cher Intel­li­genz. Digi­ta­li­sie­rung ist nicht län­ger eine Opti­on, son­dern eine Not­wen­dig­keit. Sie stärkt die Effi­zi­enz, beschleu­nigt  Aus­schrei­bun­gen, die Ein­ar­bei­tung neu­er Kol­le­gen und sorgt bei­spiels­wei­se dafür, dass die  Unter­neh­men bei der Doku­men­ta­ti­on der ESG-Kri­te­ri­en sich nicht im Dschun­gel der not­wen­di­gen  Unter­la­gen ver­lie­ren. So kön­nen sie sich wie­der auf ihr Kern­ge­schäft konzentrieren.

Immer mehr Unter­neh­men erken­nen dies. So arbei­tet Con­pur aktu­ell mit zahl­rei­chen Play­ern der  Bran­che an Pilot­pro­jek­ten, um ihre Vor­rei­ter­rol­le in der Bau­wirt­schaft durch Digi­ta­li­sie­rung wei­ter zu  stär­ken. Sie nut­zen das Know-how von Con­pur bei der digi­ta­len Beschaf­fung am Bau, bei der  Imple­men­tie­rung neu­er Pro­zes­se und beim Chan­ge­Ma­nage­ment in der Digi­ta­li­sie­rung. Ein rich­ti­ger  Schritt. Denn in die­sen wirt­schaft­lich her­aus­for­dern­den Zei­ten gilt: Wer han­delt, bleibt vorne.


Über Con­pur:

Das Ber­li­ner Unter­neh­men Con­pur digi­ta­li­siert alle Pro­zes­se bei der Beschaf­fung am Bau. Mit nur einer web­ba­sier­ten Cloud-Lösung ist das gesam­te Beschaf­fungs­vor­ha­ben steu­er­bar – von der Aus­schrei­bung bis zur Adhoc-Bestel­lung. Sämt­li­che Part­ner sind jeder­zeit kom­plett und trans­pa­rent ein­ge­bun­den. Die Lösung arbei­tet Schnitt­stel­len über­grei­fend und legt den Fokus auf Nach­hal­tig­keit in der Bau­wirt­schaft sowie die Rea­li­sie­rung der ESG-Kriterien.

Richard Lieh­mann, CEO von Con­pur
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