Das aktu­el­le Bau­stel­len­ge­sche­hen mit Unter­neh­mens­pro­zes­sen vernetzen

Stutt­gart, den 10.05.2024. Bau­stel­le und Büro ver­zahnt. Mit dem neu­en Modul für die Zeit­er­fas­sung für die ERP-Soft­ware RIB 4.0 ent­steht eine voll­kom­men durch­gän­gi­ge Ver­bin­dung zwi­schen dem aktu­el­len Bau­stel­len­ge­sche­hen und dem HR-Bereich, der Pro­jekt­lei­tung sowie dem Projektcontrolling.

Die Zeit­er­fas­sung basiert auf vor­ge­fer­tig­ten, voll­elek­tro­ni­schen Stun­den­zet­teln inner­halb der Soft­ware. Grund­la­ge sind die in HR erfass­ten Stamm­da­ten von Mit­ar­bei­ten­den. Abwe­sen­hei­ten auf­grund von Urlaub oder Krank­heit, indi­vi­du­el­le Qua­li­fi­ka­tio­nen und Wei­ter­bil­dun­gen sowie Maschi­nen und Gerä­te, die Mit­ar­bei­ten­de im Rah­men von Pro­jek­ten auf den Bau­stel­len ein­set­zen, sind Bestand­teil die­ses Mus­ter­stun­den­zet­tels. Gleich­zei­tig sind die Bau­stel­len, auf denen die Team­kol­le­gin­nen und ‑kol­le­gen via Ein­satz­pla­nung ein­ge­teilt sind, durch­weg im Sys­tem ver­merkt. Über mobi­le Gerä­te via RIB‑4.0.-App und außer­dem über Desk­top-PCs kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den tages­ak­tu­ell ihre Stun­den ein­tra­gen, die nach Vali­die­rung durch HR über das Busi­ness Intel­li­gence-Werk­zeug BI+ unmit­tel­bar dem gesam­ten RIB 4.0‑System zur Ver­fü­gung gestellt werden.

Ein Rech­te­sys­tem inner­halb der Soft­ware stellt sicher, dass der Daten­schutz zu jeder Zeit gewähr­leis­tet ist und pri­va­te Infor­ma­tio­nen von Mit­ar­bei­ten­den pri­vat blei­ben. Die End-to-End-Ver­knüp­fung der Zeit­er­fas­sung mit dem RIB‑4.0‑System stellt nicht nur dem Per­so­nal­be­reich jeg­li­che Infor­ma­tio­nen für die Lohn­ab­rech­nung zur Ver­fü­gung, son­dern auch Pro­jekt­lei­tung und Con­trol­ling pro­fi­tie­ren, wie das Unter­neh­men ver­lau­tet, umfas­send. Sie sind in der Lage, die gemel­de­ten Stun­den Maß­nah­men, Pro­jek­ten und Auf­trä­gen direkt zuzu­ord­nen. Auch eine Inte­gra­ti­on mit dem logis­ti­schen Abrech­nungs­pro­zess ist gege­ben und Lie­fer­schei­ne las­sen sich auf Basis der Zeit­er­fas­sung im Sys­tem gene­rie­ren. Detail­lier­te Ist-Kos­ten und Stun­den kön­nen dar­über hin­aus gezielt ein­zel­nen Kos­ten­stel­len zuge­ord­net wer­den. Wenn erfor­der­lich, wer­den Basis­sät­zen indi­vi­du­el­le Zuschlä­ge auto­ma­tisch aufaddiert.

„Die von den Mit­ar­bei­ten­den gemel­de­ten Stun­den die­nen als wert­vol­le Grund­stei­ne für eine Viel­zahl von Unter­neh­mens­pro­zes­sen“, kon­sta­tiert Rein­hardt Fraun­hof­fer, Lead Pro­dukt­ma­na­ger für RIB 4.0.

Das Modul Zeit­ma­nage­ment in RIB 4.0 für ein­fa­che Zeit­er­fas­sung, inte­griert mit RIB Per­so­nal und RIB Finan­ce für Soll-Ist-Ver­glei­che in Echt­zeit und Datendurchgängigkeit.
Bild­nach­weis: RIB Soft­ware GmbH

Über die RIB-Gruppe
RIB setzt sich dafür ein, die Wert­schöp­fungs­ket­te Bau mit trans­for­ma­ti­ven, digi­ta­len Tech­no­lo­gien vor­an­zu­brin­gen und das Inge­nieur- und Bau­we­sen effi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. In sei­ner 60-jäh­ri­gen Geschich­te hat das Unter­neh­men welt­weit mehr als 550.000 Soft­ware-Anwen­de­rin­nen und ‑Anwen­der und über 2.600 Mit­ar­bei­ten­de gewin­nen kön­nen: Mit der Visi­on eines glo­ba­len Power­hou­ses für die inno­va­tivs­ten Soft­ware­lö­sun­gen der Bran­che und einer Fokus­sie­rung auf die Qua­li­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den. Die Ent­wick­lung des RIB-Soft­ware­port­fo­li­os für den gesam­ten Pro­jekt­le­bens­zy­klus – Pla­nung, Bau und Betrieb – wird von Bran­chen­er­fah­rung, fach­li­chem Know-how und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Stre­ben nach Spit­zen­tech­no­lo­gie geprägt. Das Unter­neh­men zielt dar­auf ab, Men­schen, Pro­zes­se und Daten auf inno­va­ti­ve Wei­se mit­ein­an­der zu ver­bin­den, um sicher­zu­stel­len, dass jeg­li­che Unter­neh­men, die mit Soft­ware von RIB arbei­ten, ihre Pro­jek­te inner­halb des Bud­gets, pünkt­lich und in hoher Qua­li­tät abschlie­ßen und gleich­zei­tig ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck redu­zie­ren. RIB Soft­ware ist ein Unter­neh­men der Schnei­der Elec­tric SE.