KÖLN, 26. Janu­ar 2024. Nach­hal­ti­ges und kli­ma­neu­tra­les Bau­en gehö­ren aktu­ell zu den bran­chen­wei­ten Schwer­punk­ten und somit auch zu den High­lights auf der digi­tal­BAU in Köln. RIB Soft­ware hat mit der aktu­el­len Ver­si­on der ERP-Platt­form RIB 4.0 eine Anwen­dung auf den Markt gebracht, mit der Bau­un­ter­neh­men ers­te Schrit­te in Rich­tung Kli­ma­trans­pa­renz gehen kön­nen. Mit Hil­fe des inte­grier­ten Koh­len­di­oxid­kal­ku­la­tors wer­den CO2-Emis­sio­nen bestimm­ter Bau­stof­fe sowie von Bau­vor­ha­ben trans­pa­rent. Mög­lich machen dies ver­schie­de­ne Stan­dard­ka­ta­lo­ge für die Bau­in­dus­trie, auf die das IT-Sys­tem zugreift. Fir­men sol­len damit in der Lage sein, kon­kre­te Aus­wir­kun­gen ihrer Bau­maß­nah­men auf die Umwelt zu unter­su­chen und auf die­ser Basis außer­dem Stra­te­gien für ein nach­hal­ti­ge­res Bau­en zu erarbeiten.

Die neue Pro­jekt- und Unter­neh­mens­platt­form RIB 4.0 steht nicht nur gro­ßen, son­dern nun auch mit­tel­stän­di­schen Bau­un­ter­neh­men in einer vor­kon­fi­gu­rier­ten und stan­dar­di­sier­ten Vari­an­te zur Ver­fü­gung. Spe­zi­ell für die Anfor­de­run­gen des Mit­tel­stands wur­de RIB 4.0 mit ein­heit­li­chen Ansich­ten, einem abge­stimm­ten Rol­len- und Rech­te­kon­zept sowie vor­de­fi­nier­ten Stan­dard­as­sis­ten­ten, Work­flows wie auch Stan­dard­be­rich­ten aus­ge­stat­tet. Die Kon­fi­gu­ra­ti­on soll einen intui­ti­ven Ein­stieg in die Soft­ware mög­lich machen. Über eine web­ba­sier­te Ober­flä­che wer­den dabei sämt­li­che pro­jekt­be­zo­ge­ne The­men und Auf­ga­ben in einer Platt­form ver­eint. In der Stan­dard­ver­si­on sind BI+ als Busi­ness-Intel­li­gence-Werk­zeug mit aus­ge­wähl­ten Dash­boards sowie einer Work­flow-Engi­ne für die Auto­ma­ti­sie­rung der Geschäfts­pro­zes­se integriert.

Eben­so einen schnel­len Start ermög­licht das RIB Hos­ting, das der Soft­ware­fa­bri­kant für alle Unter­neh­men anbie­tet, die mit der Soft­ware RIB iTWO oder RIB iTWO 5D arbei­ten. RIB Soft­ware offe­riert eine schlüs­sel­fer­ti­ge Cloud-Lösung inner­halb eines leis­tungs­fä­hi­gen, DSGVO-kon­for­men und sehr moder­nen Rechen­zen­trums in Ber­lin, Deutsch­land. Dabei befin­den sich sämt­li­che Daten und Lizen­zen direkt im Rechen­zen­trum. Eige­ne Ser­ver sowie eine haus­in­ter­ne IT-Admi­nis­tra­ti­on sind nicht mehr erfor­der­lich. Die RIB Soft­ware GmbH gewähr­leis­tet einen Betrieb rund um die Uhr – je 24 Stun­den an sie­ben Tagen – bei einer Ver­füg­bar­keit von 99,5 Pro­zent. Ledig­lich eine zuver­läs­si­ge Inter­net­ver­bin­dung wird vorausgesetzt.

Eine wei­te­re Neu­heit: Das Data­ware­house für RIB iTWO. Die Tech­no­lo­gie ermög­licht es, Pro­jekt­da­ten aus RIB iTWO mit dem gesam­ten Auf­trags- und Pro­jekt­be­stand eines Unter­neh­mens zu kon­so­li­die­ren. Sofern gewünscht, kön­nen die Pro­jekt­in­for­ma­tio­nen mit Daten aus wei­te­ren Appli­ka­tio­nen, wie ERP-Sys­te­men, Anwen­dun­gen für Ein­kauf und Ver­ga­be oder CAFM-Sys­te­men, inner­halb einer ganz­heit­li­chen Enter­pri­se-Daten­bank zusam­men­ge­führt wer­den. Das Data­ware­house fun­giert auf die­se Wei­se als Fun­da­ment für ein unter­neh­mens­über­grei­fen­den Berichts­we­sen und erlaubt außer­dem fle­xi­ble, indi­vi­du­el­le Ana­ly­sen und Dash­boards mit Hil­fe von Busi­ness-Intel­li­gence-Werk­zeu­gen. Die­se kön­nen als Grund­la­ge für stra­te­gi­sche Ent­schei­dun­gen im Unter­neh­men hin­zu­ge­zo­gen werden.

Ein Mes­se­high­light ist außer­dem die modell­ba­sier­te e‑Vergabe mit RIB e‑Vergabe public: Die neue elek­tro­ni­sche Ver­ga­be­platt­form ergänzt nun kon­ven­tio­nel­le Ver­ga­be­un­ter­la­gen, wie Leis­tungs­ver­zeich­nis (LV), zum Pro­jekt gehö­ri­ge PDF-For­mu­la­re und Lage­plä­ne, um ein IFC-Geo­me­trie­mo­dell. Es han­delt sich dabei um ein Soft­ware­pa­ket mit BIM-LV-Con­tai­ner (Mul­ti­mo­dell-Con­tai­ner), das außer­dem nach der DIN SPEC 91350 nor­miert ist. Der Vor­teil: Jeg­li­che Posi­tio­nen inner­halb des LVs ste­hen jetzt mit kon­kre­ten Objek­ten im 3D-Modell in Ver­bin­dung, was die Trans­pa­renz für alle Pro­jekt­be­tei­lig­ten glei­cher­ma­ßen erhöht.

Ein span­nen­des und infor­ma­ti­ves Vor­trags­pro­gramm direkt am Mes­se­stand mit Ein­bli­cken in die Bau­pra­xis, bei­spiels­wei­se von der Juli­us Ber­ger Inter­na­tio­nal GmbH, der Drees und Som­mer SE oder der BUNG Bau­ma­nage­ment GmbH, run­det das Port­fo­lio des Soft­ware­her­stel­lers vom 20. bis zum 22. Febru­ar auf dem Köl­ner Mes­se­ge­län­de ab. Inter­es­sier­te fin­den die RIB Soft­ware GmbH mit allen Pro­dukt­high­lights und Neue­run­gen in Hal­le 1 am Stand Nr. 218.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hat RIB unter: https://go.dach.data.rib-software.com/digitalbau24-nachhaltigkeit-co2-fussabdruck bereitgestellt.

 

Kli­ma­neu­tra­les Bau­en mit RIB 4.0. Hos­ting und Data­ware­house für RIB iTWO. Modell­ori­en­tier­te elek­tro­ni­sche Ver­ga­be. Die RIB Soft­ware GmbH stellt auf der digi­tal­BAU in Köln in Hal­le 1 am Stand Nr. 218 ver­schie­de­ne Neue­run­gen für die Digi­ta­li­sie­rung ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te Bau vor. Pra­xis­vor­trä­ge von renom­mier­ten Unter­neh­men run­den das Port­fo­lio ab. Der Screen­shot zeigt den neu­en Koh­len­di­oxid­kal­ku­la­tor von RIB 4.0.

 

Quel­le aller Bil­der: RIB Deutsch­land GmbH

 

Über die RIB-Gruppe
Mit über 100.000 Kun­den zählt die RIB-Grup­pe mit Haupt­sitz in Stutt­gart zu den größ­ten Soft­ware­an­bie­tern im Bereich tech­ni­sche ERP-Lösun­gen für das Bau­we­sen. Gegrün­det im Jah­re 1961 hat RIB in Deutsch­land eine am Markt füh­ren­de Posi­ti­on erzielt. Die welt­weit größ­ten Bau­un­ter­neh­men, öffent­li­che Ver­wal­tun­gen, Archi­tek­tur- und Inge­nieur­ge­sell­schaf­ten sowie Groß­un­ter­neh­men im Bereich des Indus­trie- und Anla­gen­baus rund um den Glo­bus opti­mie­ren ihre Pla­nungs- und Bau­pro­zes­se durch den Ein­satz von RIB-Soft­ware­sys­te­men. RIB ist in den Regio­nen EMEA, Nord­ame­ri­ka und APAC mit eige­nen Nie­der­las­sun­gen ver­tre­ten. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: www.rib-software.com.