Kun­den­an­for­de­run­gen stan­den Pate für neue Entwicklungen

STUTTGART, 22. Novem­ber 2019. Die RIB Soft­ware SE führt in die­sem Herbst mit Ver­si­on 5 eine neue Gene­ra­ti­on der e‑Vergabeplattform iTWO ep in den Markt ein. Die rein brow­ser­ba­sier­te RIB-Platt­form ist sowohl bei eini­gen deut­schen Bun­des­län­dern und Kom­mu­nen als auch bei diver­sen pri­vat­wirt­schaft­li­chen Anwen­dern seit mehr als 15 Jah­ren im Ein­satz. Bau­leis­tun­gen, Lie­fer­leis­tun­gen sowie Dienst­leis­tun­gen kön­nen auf iTWO ep durch­gän­gig digi­tal über das Inter­net abge­wi­ckelt wer­den. Seit Novem­ber 2019 offe­riert der Her­stel­ler eine rund­um über­ar­bei­te­te, neue Ver­si­on. Die Anpas­sun­gen und Neue­run­gen erfolg­ten dabei alle­samt in direk­ter Abspra­che mit den wich­tigs­ten Anwen­dern und spie­geln deren indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen für ihre täg­li­che Arbeit wider.

Die neue Ver­si­on der Ver­ga­be­platt­form von RIB basiert auf moder­ner, inno­va­ti­ver Inter­net-Tech­no­lo­gie mit einem neu­en Lay­out im Respon­si­ve Design. Die kom­plet­te Defi­ni­ti­on der Anfor­de­run­gen für die neue Ober­flä­che sowie für sämt­li­che Funk­tio­nen der neu­en Ver­si­on V5 erfolg­te in enger und direk­ter Zusam­men­ar­beit mit den Bun­des­län­dern Ber­lin, Bay­ern und Schles­wig-Hol­stein. Denn das Baye­ri­sche Staats­mi­nis­te­ri­um für Woh­nen, Bau und Ver­kehr, der Ber­li­ner Senat mit sei­nen Bezirks­äm­tern und Dienst­stel­len des Lan­des Ber­lin sowie das Land Schles­wig-Hol­stein, ver­tre­ten durch die Gebäu­de­ma­nage­ment Schles­wig-Hol­stein AöR (GMSH) in Kiel zäh­len bun­des­weit zu den größ­ten Anwen­dern der elek­tro­ni­schen Ver­ga­be­platt­form iTWO e‑Vergabe public.

Seit der Grün­dung fokus­siert sich der Soft­ware­an­bie­ter mit Stamm­haus in der baden-würt­tem­ber­gi­schen Lan­des­haupt­stadt bei der Rea­li­sa­ti­on neu­er Soft­ware­lö­sun­gen sowie bei der Wei­ter­ent­wick­lung bestehen­der IT-Sys­te­me für das Pla­nen und Bau­en auf kon­kre­te Pra­xis­an­for­de­run­gen von Kun­den. So auch bei der aktu­el­len Ver­si­on der elek­tro­ni­schen Ver­ga­be­platt­form. „Die e‑Vergabe gewinnt für die Öffent­li­che Hand und pri­vat­wirt­schaft­li­che Unter­neh­men glei­cher­ma­ßen zuneh­mend an Rele­vanz“, erklärt Pro­dukt­ma­na­ger Bern­hard Amend. „Die aktu­el­le Ver­si­on von iTWO ep wur­de dafür kon­zi­piert, für die Her­aus­for­de­run­gen von mor­gen gerüs­tet zu sein.“

Die neue Ver­si­on der Ver­ga­be­platt­form von RIB basiert auf moder­ner, inno­va­ti­ver Inter­net-Tech­no­lo­gie mit einem neu­en Lay­out im Respon­si­ve Design. Illus­tra­ti­on: RIB.

Über die RIB-Gruppe

Mit über 100.000 Kun­den zählt die RIB-Grup­pe mit Haupt­sitz in Stutt­gart zu den größ­ten Soft­ware­an­bie­tern im Bereich tech­ni­sche ERP-Lösun­gen für das Bau­we­sen. Gegrün­det im Jah­re 1961 hat RIB in Deutsch­land eine am Markt füh­ren­de Posi­ti­on erzielt. Die welt­weit größ­ten Bau­un­ter­neh­men, öffent­li­che Ver­wal­tun­gen, Archi­tek­tur- und Inge­nieur­ge­sell­schaf­ten sowie Groß­un­ter­neh­men im Bereich des Indus­trie- und Anla­gen­baus rund um den Glo­bus opti­mie­ren ihre Pla­nungs- und Bau­pro­zes­se durch den Ein­satz von RIB-Soft­ware­sys­te­men. RIB ist in den Regio­nen EMEA, Nord­ame­ri­ka und APAC mit eige­nen Nie­der­las­sun­gen ver­tre­ten. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: www.rib-software.com.

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